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Dadurch wird im Katalysator Wärme freigesetzt. Wenn ein Katalysator allzu stark mit energiereichen Substanzen wie Kohlenmonoxid und/oder unverbrannten Kohlenwasserstoffen belastet wird (was vor allem bei Zweitaktmotoren der Fall ist), kann dies sogar zur Überhitzung führen, solange der zur Oxidation notwendige Sauerstoff ebenfalls vorhanden ist.
Die gewünschten Reaktionen erfolgen hauptsächlich an diesen Edelmetallteilchen. Ein Fahrzeugkatalysator enthält meistens eine stark zerklüftete Keramik- oder Metallstruktur mit einer großen inneren Oberfläche, die zudem mit sehr feinen Teilchen von Edelmetallen wie Platin, Palladium und Rhodium versetzt ist.
Was ein Katalysator nicht leisten kann, ist die Entfernung unerwünschter chemischer Elemente wie z. B. Schwefel als Bestandteil von Schwefeldioxid (SO2). Es kann sogar p***eren, dass aus Schwefeldioxid der wesentlich giftigere und stark stinkende Schwefelwasserstoff (H2S) entsteht; dann riechen Autoabgase nach faulen Eiern. In anderen Fällen entsteht das unerwünschte Schwefeltrioxid (SO3), welches zur Bildung von Schwefelsäure und danach zu Sulfaten führt, die schlussendlich als Partikelemissionen (Feinstaub) anfallen. Ohnehin können Katalysatoren nicht die Emission von Kohlendioxid (CO2) verhindern; dies ist immerhin die am wenigsten schädliche Form, in der der im Brennstoff enthaltene Kohlenstoff das System verlassen kann.

Dadurch wird im Katalysator Wärme freigesetzt. Wenn ein Katalysator allzu stark mit energiereichen Substanzen wie Kohlenmonoxid und/oder unverbrannten Kohlenwasserstoffen belastet wird (was a fortiori bei Zweitaktmotoren der Fall ist), kann dies sogar zur Überhitzung führen, solange der zur Oxidation notwendige Sauerstoff ebenfalls vorhanden ist.
Die gewünschten Reaktionen erfolgen hauptsächlich an diesen Edelmetallteilchen. Ein Fahrzeugkatalysator enthält meistens eine stark zerklüftete Keramik- oder Metallstruktur mit einer großen inneren Oberfläche, die zudem mit sehr feinen Teilchen von Edelmetallen wie Platin, Palladium und Rhodium versetzt ist.
Was ein Katalysator nicht leisten kann, ist die Entfernung unerwünschter chemischer Elemente wie z. B. Schwefel als Bestandteil von Schwefeldioxid (SO2). Es kann sogar p***eren, dass aus Schwefeldioxid der wesentlich giftigere und stark stinkende Schwefelwasserstoff (H2S) entsteht; dann riechen Autoabgase nach faulen Eiern. In anderen Fällen entsteht das unerwünschte Schwefeltrioxid (SO3), welches zur Bildung von Schwefelsäure und danach zu Sulfaten führt, die schlussendlich als Partikelemissionen (Feinstaub) anfallen. Ohnehin können Katalysatoren nicht die Emission von Kohlendioxid (CO2) verhindern; dies ist immerhin die am wenigsten schädliche Form, in der der im Brennstoff enthaltene Kohlenstoff das System verlassen kann.

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Das Innenleben der Katalysatoren ist in ein metallisches Gehäuse eingebaut.
Der Kat wandelt giftige Stoffe, die bei der Kraftstoffverbrennung im Motor entstanden sind, ganz oder teilweise in unschädliche Stoffe um. Wie funktioniert ein Katalysator? Entsprechend reduziert sich das schädliche Abgas, das letztendlich aus dem Auto austritt.
Generell spricht man bei der Katalyse durch den Auto-Katalysator auch von einer Abgasnachbehandlung. Kohlenmonoxid erhält durch Oxidation ein zweites Sauerstoffmolekül, während Stickoxide aufgetrennt werden und ihr Sauerstoffmolekül verlieren. Die dabei beteiligten chemischen Prozesse nennt man Oxidation und Reduktion. Damit der Katalysator im Auto einwandfrei funktioniert, ist eine Mindest-Betriebstemperatur nötig.
So um die Reaktionsgeschwindigkeit zur Verbrennung von Abgas zu erreichen, braucht der Fahrzeugkatalysator eine gewisse Wärme als Aktivierungsenergie. Bei optimaler Leistung des Kats werden Leistungswerte von so weit wie 100 % erzielt. Laut Art des Katalysators liegt diese bei 250 - 800 Grad Motor-Temparatur.
Zum Start einer Autofahrt befindet sich der Motor in einer kurzen Kaltlaufphase, in der der Katalysator bis jetzt nicht effizient arbeitet.